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9 Gedanken zu “Kontakt”

  1. Hallo,

    auch ich bin reingetappt. Bin über Geizkragen rein und erst stand kostenlos und dann bekam ich auch eine Rechnung von 89 Euro.
    Würde mich nur interessieren, ob dieser Halsabschneider schon vor Gericht gegangen ist?

    Gruß Gunther

  2. Hallo, ich habe mit suma add auch zu tun, bekomme aus dem heiteren Himmel Rechnung geschickt. Die haben einen Suchmaschineneintrag (SEO) Service . Man sieht aber nicht, dass das was kosten soll. Mit der Rechnung erfährt man dann, 89 Euro soll der Spaß Wert sein. Seriöse Programme wie IBP oder Helloengines bieten das kostenlos an … Gute Nachricht, das OLG Frankfurt hat das als „gewerbsmäßigen Betrug“ eingestuft: http://news.adk-msi.de/index.php/2011/01/12/abo-fallen-im-internet-sind-gewerbsmasiger-betrug/

    Sehr guter Artikel dazu von RA Peter Poleacov, Düsseldorf:
    Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat in einem Beschluss (Az.: 1 Ws 29/09) Angebote mit versteckten Preishinweisen (sog. “Abo-Fallen”) als gewerbsmäßigen Betrug im Sinne des § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 1 StGB eingestuft.

    Im konkreten Fall sollen zwei Beschuldigte ihre Webseiten bewusst so gestaltet haben, dass die Kostenpflichtigkeit der Seite und der Vertragsschluss weder offensichtlich noch deutlich erkennbar seien. Dabei sollen sie sich vor allem zu nutze gemacht, dass die auf den einzelnen Seiten angebotenen Leistungen im Internet für gewöhnlich kostenlos in Anspruch genommen werden könnten (z.B. Routenplanern, Gedichten oder Grußkarten). Dies habe dazu geführt, dass die jeweiligen Nutzer sich weder der Tatsache bewusst gewesen seien, dass sie ein kostenpflichtiges Angebot genutzt hätten, noch derjenigen Tatsache, dass sie eine vertragliche Verbindung von einiger Dauer eingegangen seien. Für drei bis sechs Monate Nutzung stellten die Betreiber laut Gericht in hunderten Fällen bis zu 59,95 Euro in Rechnung. Wenn die Nutzer nicht zahlten, wurden Mahnungen und rechtsanwaltliche Drohbriefe verschickt.

    Bisher haben Staatsanwaltschaften viele Ermittlungsverfahren eingestellt, weil sie versteckte Preisinformationen nicht als Täuschung gewertet haben. Denn die Preise seien für jedermann ersichtlich gewesen, auch wenn sie nur im Kleingedruckten stünden.

    Im vorliegenden Fall hat jedoch die Staatsanwaltschaft Frankfurt Anklage gegen die zwei Betreiber einer Abofallen-Webseite wegen Betrugs erhoben. Das Landgericht Frankfurt lehnte jedoch die Eröffnung des Hauptverfahrens mit der Begründung ab, die Kunden seien nicht getäuscht worden, weil das Online-Angebot einen – wenn auch versteckten – Preishinweis enthalten habe. Wegen der Nichteröffnung des Hauptverfahrens richtete sich die Staatsanwaltschaft an das OLG Frankfurt am Main. Dieses sieht einen hinreichenden Tatverdacht des gewerbsmäßigen Betrugs und hat das Landgericht Frankfurt am Main angewiesen, das Hauptverfahren gegen die Angeklagten zu eröffnen.

    Den Betreibern droht damit bei einer Veurteilung eine Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten.“

    Also: einfach mal anzeigen!

  3. Hallo Herr Müller
    bin ebenfalls in die Falle getappt,
    deswegen habe ich die Firma OWl bei
    der Polizei angezeigt wegen arglistige Täuschung und Betrug, denn Sie haben keine nachweisliche Leistungen erbracht.
    Nun habe ich auch von der Inkasso eine
    Einschüchterungsbrief erhalten, jetzt warte ich bis die auf Gericht gehen, dann werde ich es zum Anwalt übergeben.

  4. hallo,
    ich bin genau auf die gleiche seite reingefallen 🙁
    bin unteranderem auch minderjährig.
    ich würde gern wissen wie es ausgegangen ist?

    mfg.

  5. ich bin leider auch in die Falle getappt. Schade ist, dass man seine kostbare Zeit wegen diesen kläglichen Kreaturen totschlagen muss. Zahlen werde ich definitiv nicht, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dieser Bagage vor einem Gericht Recht zugesprochen wird. Man müsste eigentlich folgender Maßen vorgehen: jeder Betroffene zahlt 5 Euro auf ein Treuhandkonto (für Moskau-Inkasso), und die Angelegenheit wird von Profis geregelt. Das Ganze entsprechend publizieren, und der Schwindel hört auf – oder reduziert sich zumindest…..

    1. Bin auch reingefallen, jetzt wird mir mit Mahnbescheid gedroht. Zahle trotzdem nicht und bin neugierig was passiert. chg und ABGB) gem. Art. 5 EVÜ zur Anwendung. Werde mich melden sobald der Mahnbescheid eintrifft und wie es weiter geht.

  6. ich habe Jochen Balsmeier Angezeigt wegen Betrugs und ich finde das alle es machen sollten.
    Nur so können wir solche Internet Betrüger stoppen.

    MACH MIT. Zeig ihn an.

    Gruß Sanne

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